Blockaden, Sabotagen und Störmanöver an der „Heimatfront“ – Deutschland führt Krieg und dagegen regt sich Widerstand. Ob das „War starts here“-Camp gegen das Gefechtsübungszentrum (GÜZ) in der Altmark, Proteste gegen Verteidigungsminister de Maizière und die Bundeswehr an Schulen oder das Zerstören von Kriegsmaterial – in den letzten Jahren hat die antimilitaristische Bewegung an Schwung gewonnen. Auch wenn das alles noch viel zu wenig ist – es ist ein guter Anfang. Denn die Legitimation militärischer Interventionen, das penetrante Buhlen der Bundeswehr um Anerkennung und Akzeptanz und die schleichende Militarisierung der Gesellschaft sind Alltag in diesem Land. Krieg ist zum Normalzustand geworden. Aufruf
31. August 2013 – 14 Uhr “Kriegsklotz”/S-Dammtor – Hamburg