Kampagne gegen rechte Zeitungen

Während Thor Steinar-Läden oder etwa Aufmärsche von Neonazis (zu Recht!) meist engagierten Protest und Widerstand hervorrufen, gibt es tagtäglich an ganz normalen Kiosken, in Supermärkten und Bahnhofsbuchhandlungen widerspruchslos rechte Zeitungen von „Junge Freiheit“ bis „Deutsche Stimme“ zu kaufen. Damit werden nationalistische, rassistische, sexistische, homophobe, militaristische und z.T. sogar neonazistische Inhalte verbreitet, wobei die Übergänge fließend sind.
Seit Ende 2009 ist mit der „Zuerst!“ eine weitere rechte Monatszeitschrift offen erhältlich, die in einer beachtlichen Auflage von angeblich 86.000 Exemplaren versucht aus dem Nischendasein auszubrechen…..mehr hier
Leider werden manche dieser Zeitung auch noch in Pinneberg verkauft.
So z.B. bei Rewe in Thesdorf aber auch bei der ZIP GmbH die von der Familie Karkowski im Fahlskamp geführt wird gibt es das rechte Magazin “Zuerst”.
Wir setzen uns dafür ein das diese menschenverachtenden Zeitung aus der Öffentlichkeit verbannt wird und fordern Euch auf uns dabei zu unterstützen!