Hetzparolen gegen Migrant_innen, den Holocaust befürwortende Schmierereien, Todesdrohungen und gewalttätige Überfälle auf Andersdenkende – seit einigen Jahren existiert eine junge und überaus aktive Neonaziszene in Bückeburg. Diese konnte sich unbeachtet von der Öffentlichkeit, seit Anfang 2008 weitgehend ungestört entwickeln. Sie erlebte besonders im vergangenen Jahr 2010 einen besorgniserregend steilen Anstieg an Gewaltbereitschaft und ist zunehmend besser organisiert.
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Egal wie und in welcher Form Nazis öffentlich werden – Wir werden uns dem entgegenstellen und mit allen Mitteln dagegen kämpfen, dass Genoss_innen und Menschen, die nicht in das Weltbild von Nazis passen, angegriffen werden oder sog. „No-Go-Areas“ für solche Menschen entstehen. Ob Tostedt, Bückeburg oder auch Pinneberg wir sorgen dafür, das keine Stadt ein Ort für Nazis ist.