język polski / Polnisch

Na dzień 12. września 2015 r. naziści, prawicowi pseudokibice i populiści planują w Hamburgu obchody „Dnia niemieckiego patrioty”. W ten sposób chcą oni nawiązać do rasistowskich marszów ruchów HoGeSa i PeGiDa. Przemarsze dziesiątki tysięcy zwolenników ruchu PeGiDa pokazały ubiegłej zimy, że już od dawna istniejący w społeczeństwie rasistowski potencjał, ma czelność wstępować otwarcie do życia publicznego. Ponadto przy pomocy partii AfD (z niem. Alternatywa dla NIemiec) spektrum to pozyskało po raz pierwszy parlamentarne przedstawicielstwo, które w przeciwieństwie do partii NPD (z niem. Narodowodemokratyczna partia Niemiec) nie jest kojarzone z narodowym socjalizmem. Skutkiem aktywności AfD oraz ruchów PeGiDa i HoGeSa drastycznie wzrosła liczba ataków na uchodźców w Niemczech. W roku 2014 doszło, według szacunków organizacji ProAsyl, do 35 podpaleń i 118 przypadków uszkodzenia mienia w ośrodkach dla uchodźców, jak również zorganizowanych zostało 256 manifestacji skierowanych przeciwko uchodźcom i planowanym dla nich kwaterom. Również Hamburgowi i sąsiednim landom nie udało się uniknąć skutków takiego rozwoju sytuacji. Od 2014 r. rasiści z miejscowości Farmsen mobilizują przeciwko kwaterze dla uchodźców, podczas gdy w miejscowości Harvesthude jej „praworządni” mieszkańcy starają przy pomocy się prawnych kruczków udaremnić budowę takich kwater. Dnia 9. lutego w Eschenburg, miejscowości znajdujacej się w północnych Niemczech, oraz 29. czerwca w Lubece doszło do podpaleń kwater dla uchodźców. Znikome starania poprawy tej sytuacji ze strony niemieckch i europejskich polityków spełzły na niczym. W 2014 r. na całym świecie około 60 milionów ludzi znajdowało się na uchodźstwie w nadziei na ucieczkę przed nędzą i absolutnym brakiem życiowych perpspektyw, którym to winne są w dużym stopniu zachodnie kraje przemysłowe. W odpowiedzi na masową śmierć uchodźców na morzu śródziemnym dochodzi do jeszcze silniejszego odseparowania Europy oraz do przyśpieszenia deportacji. Zamiast kultury serdecznego powitania, rządzi polityka odstraszania. PeGiDa, HoGeSa, inicjatywy „‬Nein zum Heim” (z niem. „Nie dla domu”, przeciwne organizacji ośrodków dla uchodźców) oraz ataki rasistowskie rozwijają się na tle zmian w politycznej atmosferze, które sięgają do głębi mieszczańskiego społeczeństwa lub które z niego wypływają.
12. września wzywamy z hamburski m sojuszem przeciwko prawicy (sojusz orientujący się przeciwko nazistom i rasistom) do wyjścia na ulice, aby wspólnie zatrzymać przemarsz nazistowskich huliganów!
12. września: wspólny wyjazd z miejscowości Pinneberg na hamburską demonstrację przeciwko „Dniu niemieckich patriotów”
Zatrzymajmy nazistów! Udaremnijmy ich przemarsz!
Więcej informacji: facebook/HamburgerBündnisgegenRechts, www.nichteinentag.tk, antifapinneberg.blogsport.de, Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR)

Hamburg-Filmpremiere: Une vie de lutte – Der Kampf geht weiter

Am 17.7. zeigen wir zusammen mit der Freitags Kneipe den Film “Une vie de lutte – Der Kampf geht weiter”.

Als am 05. Juni 2013 der antifaschistische Aktivist Clément Méric mit zwei weiteren Freunden mitten in der Pariser Innenstadt von 3 Neonazis angegriffen und ermordet wurde, sorgte dies kurzzeitig für einen Aufschrei über rechte Gewalt im Land. Zwei Jahre sind nun vergangen, die Tat und Clément bleiben jedoch unvergessen.

Vor dem Kontext einer erstarkenden parlamentarischen Rechten, wie die Partei “Front National” sowie eines gesellschaftlichen Rechtsrucks in Frankreich und Europa, versucht der Film den Mord im Bewusstsein zu halten und die Tathergänge zu rekonstruieren. Die Bedrohung von rechts wird dabei skizziert und ein Einblick in die aktuellen antifaschistischen Kämpfe gegeben.
Der Dokumentar- und Interviewfilm ist größtenteils auf französisch mit deutschem Untertiteln und von den North-East Antifascists [NEA] und Unterstützer*innen gemeinsam entwickelt und gedreht worden.
Freitag 17.7. 2015 , Klausstraße 10, Hamburg-Altona, offen ab 19 Uhr, Film ab 20 Uhr

Bis jetzt wurde der Film erst in Berlin und in Bochum gezeigt.
Blog zum Film: uneviedelutte.blogsport.eu /// Trailer with Subtitles

Infoveranstaltung: Rechtspopulismus ist keine Alternative!

Freitag 20.02.2015, 19.30 Uhr
Gemeindesaal der katholischen Kirche St. Michael, Pinneberg, Fahltskamp 14.

Mit der „Alternative für Deutschland“ (AfD) gründete sich 2013 eine rechtspopulistische Partei in Deutschland, bei der “Nationalismus nicht der Anstrich […] sondern Kern” der Politik ist.
Nach den nicht erfolgreichen Anläufen zur Bundestagswahl sowie zur Landtagswahl in Hessen wurde spätestens mit dem Einzug der Partei in die Landtage in Thüringen, Sachsen und Brandenburg im Jahre 2014 deutlich, dass es sich bei der AfD leider nicht um eine jener rechten Splitterparteien handelt, deren politische Bedeutung unterhalb der Fünf-Prozent-Hürde verbleibt.
Seit dem Juni 2013 gibt es auch im Kreis Pinneberg eine Kreisverband der AfD. Auch hier setzt sich der Verband u.a. aus Mitgliedern zusammen, die aus anderen Parteien der extremen Rechten kommen wie z.B. “Schill-Partei” und “Die Freiheit”. Mit einer Basis, die sich mit der rassistischen Bewegung “Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes” (PEGIDA) und rechten Hooligans solidarisiert und an deren Aufmärschen beteiligt.
Unsere ReferentInnen vom Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR) haben an der kürzlich erschienen Broschüre zur AfD „Rechtspopulismus ist keine Alternative“ mitgearbeitet. Ihr Überblick skizziert den Rahmen, in dem sich die Partei programmatisch bewegt, und bildet deren Bedeutung für den gesellschaftlichen Kontext ab. Weiter wollen wir uns die Frage stellen, mit welche Möglichkeiten man der Hetze im bürgerlichen Gewand begegnen kann.
Von der Veranstaltung sind nach § 6 VersG Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, ausgeschlossen

Für das Pinneberger Bündnis gegen Rechts: Antifa Pinneberg

Hamburg: Rote Flora verteidigen!

In Hamburg überschlagen sich derzeit verschiedene Ereignisse. In mehreren ungelösten Konflikten setzt der Senat auf eine harte Linie und Auseinandersetzungen. Besonders dramatisch stellt sich die Situation für die Flüchtlinge aus Lampedusa dar, aber auch die Bewohner_innen der Esso-Häuser auf St. Pauli stehen einem kompromisslosen Senat gegenüber und das seit 24 Jahren besetzte Stadtteilzentrum Rote Flora ist wieder zu einem Ort der Auseinandersetzung geworden.

Im Zuge von Gentrifizierung und Vertreibung soll die Rote Flora verschwinden. Klausmartin Kretschmer kaufte das Objekt der Stadt ab und plant nun ein »echtes Stadtteilkulturzentrum« – sechsstöckig, mit Konzertsaal und Tiefgarage. Mit einer bundesweiten und internationalen Demonstration will die Rote Flora am 21. Dezember 2013 gegen Räumungsandrohungen, für den Erhalt der Esso-Häuser und ein Bleiberecht für die Lampedusa-Flüchtlinge auf die Straße gehen.
Mehr Infos: Antifa Supports Rote Flora & Rote Flora bleibt!

In Hamburg gehen die rassistischen Kontrollen weiter!

Heute morgen, am Donnerstag den 7. November, hat es gegen 8 Uhr am Hauptbahnhof und in der Talstraße auf St. Pauli wieder rassistische Kontrollen gegeben. Dabei wurden mindestens zwei Geflüchtete mitgenommen.
Am morgen wurde in Hamburg, wie auch schon in anderen Städten ( Bremen, Leipzig und Frankfurt) die SPD Zentrale in der Kurt – Schumacher – Allee 10 besetzt.
Rassistische Kontrollen stoppen! Bleiberecht für alle!
Am Don­ners­tag, den 14. No­vem­ber wird um 19 Uhr im Geschwister-Scholl-Haus in Pin­ne­berg der Do­ku­men­tar­film „Lam­pe­du­sa auf St. Pauli“ (2013) von Re­gis­seur Ras­mus Ger­lach ge­zeigt.

VIER VON UNS

80. Jahrestag der ersten Justizmorde des Faschismus
80 Jahre Ermordung von Bruno Tesch, August Lütgens Walter Möller und Karl Wolff
Am ersten August 1933 wurden vier Antifaschisten hinter dem Amtsgericht Altona mit dem Handbeil hingerichtet. Sie waren die ersten, die von der faschistischen Justiz ermordet wurden. Angeklagt wurden Bruno Tesch, August Lütgens, Karl Wolff und Walter Möllers bereits ein Jahr zuvor, noch in der Weimarer Republik – aufgrund von gefälschten Bewisen und falschen Zeugenaussagen. Wofür wurden sie angeklagt? Am 17. Juli 1932 marschierten tausende Nazis provokativ durch das “rote Herz” von Altona-Altstadt, einer Hochburg der Arbeiterbewegung.
Tausende AnwohnerInnen und politische Aktivisten protestierten gegen diesen Aufmarsch. Als Nazis die Protestierenden brutal angriffen, wehrten sich die organisierten AntifaschistInnen. Zwei Nazis wurden erschossen. Jetzt erst griff die Polizei ein, schoss in die Straßen und tötete 16 Anwohner und Anwohnerinnen, teils durch geschlossene Fenster hindurch. Auch SA und SS -Leute aus dem Kreis Pinneberg haben sich an dem Aufmarsch beteiligt. Auf der Rückfahrt der SA und SS -Einheiten kam es zu mehren übergriffen in Pinneberg, so hat eine Elmshorner SS-Einheit ein Lokal in der Elmshorner Straße wo eine Tanzvergnügen stattfand überfallen und verwüstet. Kein Polizist oder gar politisch Verantwortlicher wurde je dafür angeklagt.
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Pinneberg: Die Ausstellung der Werken von Andreas Paul Weber ins rechte Licht rücken!

Am 08.12. 2012 soll in der Landdrostei Pinneberg eine Ausstellung mit Werken von Andreas Paul Weber um 16 Uhr u.a. mit einem Grußwort vom Kreispräsident Burkhard E. Tiemann eröffnet werden.
Kein Raum für Antidemokraten, Antisemiten und unterstützer des Nationalbolschewismus! Die Legende von Andreas Paul Webers Antifaschismus zerstören!
Der Grafiker A. Paul Weber (1893-1980) gilt gemeinhin als einer der großen Zeitkritiker, als brillanter Satiriker, der mit Ironie und Sarkasmus der Gesellschaft seiner Zeit den Spiegel vorgehalten und künftiges Unheil vorausgeahnt habe.
Das aber A. Paul Weber – ganz im Gegensatz zu seinem Image – schon vom Beginn der Weimarer Republik an bis zum Ende des zweiten Weltkriegs immer wieder eindringliche antisemitische Bilder gezeichnet, die bei zahlreichen Gelegenheiten Verwendung in der Propaganda der Nazis fanden, ist kaum jemandem bekannt. Wo die Veranstalter_innen in der Antisemitischen Propaganda “mit liebe zum Detail und dem Blick für den großen Zusammenhang …. Missstände in Politik, Gesellschaft, Kirche und Justiz … den kleinen Ärgernissen des Alltags und menschlichen Schwächen …” sehen bleibt uns nicht nur nebulös sonder widert uns an.
Weber war nicht nur Mitherausgeber der Zeitung “Widerstand – Zeitschrift für nationalrevolutionäre Politik” von Ernst Niekisch, wo Hitler von rechts her kritisiert wurde. Weber, Niekisch und andere unterstützer_innen des Nationalbolschewismus vertraten ein Programm, dem Hitler und die NSDAP als zu lasch galten und immer noch mit dem verhassten Parlamentarismus der Weimarer Republik verbunden waren.
Für Webers Antifaschismus wird vor allem seine halbjährige Haft 1937 nach Niekischs Verhaftung hervorgehoben. Anders als Niekisch, der zu lebenslänglich verurteilt wurde, kam Weber ohne Verhandlung frei.
In den folgenden Jahren verdiente Weber sein Geld jedoch nicht nur mit Aufträgen wie dem Entwurf des Pinneberger Stadtwappens. Sondern auch durch Aufträge des NS-Staats zur Zeichnung von NS-Kriegspropaganda.
Im Juli 1940 erhielt Weber und andere als politisch beste Karikaturisten Sondervergütung von 1000 Mark vom NS-Staat. Der von Weber gestalteten Band “Soldatengeist” von Ludwig Weissauer wurde 1941 vom Reichsführer der SS Heinrich Himmler mit einem Geleitwort geehrt. Auch war Weber bei der Ausstellung “Junge Kunst im Deutschen Reich” von Baldur von Schirach dabei und bei einem Sommerfest 1943 von Joseph Goebbels im Garten der Reichskanzlei.
A. Paul Webers weitere Karriere nach dem Krieg verdankt sich schlimmen Ausblendungen, die seine Präsenz im aktuellen Kulturleben im Kreis Pinneberg – und darüber hinaus – zu einem Skandal machen.
Keine Ausstellung von Werken von A.Paul Weber in der Landdrostei Pinneberg, im Torhaus Elmshorn und in der Barmstedter Galerie III !
Macht druck und meldet euch bei den Veranstalter_innen!

1. Mai Naziaufmarsch in Neumünster – Anreise


So jetzt end­lich die Ab­fahrts­zei­ten der ge­mein­sa­men Zu­g­an­rei­sen aus Kiel und Ham­burg nach Neu­müns­ter . Wir bit­ten alle aus Lübeck und dem Nor­den Neu­müns­ters an­rei­sen­den Leute über Kiel zu fah­ren und die dor­ti­ge Zu­g­an­rei­se zu un­ter­stüt­zen. Alle Städ­te süd­lich von Neu­müns­ter soll­ten über Ham­burg fah­ren.
Ham­burg fährt Pünktlich um 09.:20 Uhr vom Hbf.
Aus dem Kreis Pinneberg fahren wir um 09.:40 Uhr vom Bhf. Pinneberg und 09:​50 Uhr Bhf. Elms­horn.

Abfahrt in Kiel ist um 10:21
Nazis angreifen! Aufmarsch verhindern!

30.März Veranstaltung: Neue Qualität? NSU und rechter Terror in der BRD

Wer von der Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) überrascht wurde oder eine „neue Qualität“ erkennen will, ignoriert die jahrzehntelange Geschichte des rechten Terrors in der Bundesrepublik Deutschland. Seit den fünfziger Jahren haben militante Neonazis organisiert eine Vielzahl an Morden, Brandstiftungen, Banküberfällen und Bombenattentaten begangen. Formen und AkteurInnen, Strategien und Konzepte eines bewaffneten Kampfes von rechts sollen vorgestellt werden, um möglichst viele Aspekte des Phänomens „Rechtsterrorismus“ zu fassen.
Der Referent Robert Andreasch ist freier Journalist, fotografiert und schreibt für spiegel.de und andere bekannte Medien sowie für die antifaschistische Zeitschrift Der Rechte Rand über die süddeutsche Neonaziszene.

Freitag, 30. März 2012 | Pinneberg | 19 Uhr | Jüdische Gemeinde Pinneberg, Clara-Bartram-Weg 14 *
Veranstaltung von: Antifaschistische Initiative Kreis Pinneberg
Die Veranstaltung ist Teil der Mobilisierung gegen den Naziaufmarsche am 1. Mai 2012 in Neumünster.
Weitere Infos: www.aida-archiv.de nonazisneumuenster.blogsport.de
*Von der Veranstaltung sind nach § 6 VersG Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, ausgeschlossen.
Die Veranstaltung findet auch am 28.03. in Neumünster und am 29.03. in Kiel statt.

Zwei Veranstaltungshinweise: 18.03.2012 Familie Lohmeyer berichtet vom Widerstand gegen Neonazis

Sie kämpfen einsam gegen die braunen Horden – die Familie Lohmeyer erreichte mit ihrem Widerstand gegen den neo nazistischen Normalzustand in ihrem Wohnort Jamel in Mecklenburg-Vorpommern bundesweit Bekanntheit. Der Jüdischen Gemeinde Pinneberg ist es nun gelungen, die mutigen Bürger für eine Veranstaltung in Pinneberg zu gewinnen. Am Sonntag, 18. März, werden sie im Gemeindesaal der Christuskirche an der Bahnhofstraße davon berichten, wie die Geschichtsvergessenen sie bedrohen – und was sie dagegen tun. Beginn:19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Hier der Artikel aus dem Pinneberger Tageblatt
Am 30.03.2012 folg in Pinneberg gleich noch eine Veranstaltung:
Neue Qualität? NSU und rechter Terror in der BRD

Wer von der Mordserie des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) überrascht wurde oder eine “neue Qualität” erkennen will, ignoriert die jahrzehntelange Geschichte des rechten Terrors in der Bundesrepublik Deutschland. Seit den fünfziger Jahren haben militante Neonazis organisiert eine Vielzahl an Morden, Brandstiftungen, Banküberfällen und Bombenattentaten begangen. Formen und AkteurInnen, Strategien und Konzepte eines bewaffneten Kampfes von rechts sollen vorgestellt werden, um möglichst viele Aspekte des Phänomens “Rechtsterrorismus” zu fassen.
Der Referent Robert Andreasch ist freier Journalist, fotografiert und schreibt für spiegel.de und andere bekannte Medien sowie für die antifaschistische Zeitschrift Der Rechte Rand über die süddeutsche Neonaziszene.
Freitag, 30. März 2012 | Pinneberg | 19 Uhr | Jüdische Gemeinde Pinneberg, Clara-Bartram-Weg 14 *
Veranstaltung von: Antifaschistische Initiative Kreis Pinneberg
Die Veranstaltung ist Teil der Mobilisierung gegen den Naziaufmarsche am 1. Mai 2012 in Neumünster.
Weitere Infos: www.aida-archiv.de nonazisneumuenster.blogsport.de
*Von der Veranstaltung sind nach § 6 VersG Personen, die extrem rechten Parteien oder Organisationen angehören, der extrem rechten Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, ausgeschlossen.