24./25.10.: Nazi-Hooligan Aufmarsch in Köln verhindern!


Am 26. Oktober 2014 fand in Köln einer der größten bundesweiten Nazi-Aufmärsche seit langem statt. Rund 5.000 Nazi-Hools kamen an dem Tag nach Köln und randalierten durch die Innenstadt, während eine völlig überforderte Polizei lediglich dabei zuschaute, wie die Nazi-Hools ihre Gewaltexzesse auslebten. Die Mobilisierung fand vor allem mithilfe sozialer Medien statt. Besonders Facebook ermöglichte es Rassist*innen im vergangenen Jahr, sich zu vernetzen und in ihrem Hass gegenseitig zu bestärken – und ermöglicht dies auch weiterhin. HoGeSa konnte durch digitale Präsenz enormen Einfluss gewinnen, um sich schließlich auch offline zum “Vollstrecker des Volkswillens” zu gerieren. Von dieser Entwicklung waren auch viele Antifaschist*innen überrascht und so fiel der Gegenprotest gegen die angereisten Nazi-Hools äußerst gering aus.
Genau ein Jahr danach rufen mehrere extrem rechte Hooligan-Gruppen erneut zu einer Großdemonstration in Köln auf. Es muss für das gesamte Wochenende (23.-25. Oktober) mit einer großen Anzahl an Nazis und rechten Hooligans in Köln gerechnet werden. Das Motto „Dergleiche Ort, Diegleiche Demoroute, Diegleiche Uhrzeit, Dergleiche Anmelder“ (Rechtschreibfehler im Original) macht unmissverständlich klar, was das Ziel der Veranstaltung ist: Eine Neuauflage der Geschehnisse vom letzten Jahr. (Aufruf)
+++Infoveranstaltung in Hamburg am 07.10.2015 um 20 Uhr Rote Flora von der Kampagne „Good bye Deutschland“+++

Das neue Antifa Infoblatt (AIB) Nr. 108 ist da

Ti­tel­the­ma der 108. Aus­ga­be des An­ti­fa­schis­ti­schen In­f­o­blatts ist: Aufstand der Wutbürger u.a. mit einem Text der Gruppe Antifa Kleinparis aus Leipzig: Antifaschistische und antirassistische Praxis in Zeiten von Freital und Heidenau “Ein wenig mehr als Feuerwehr “. Wei­te­re The­men sind unter an­de­rem: “Der III. Weg” Ein Produkt der Kriese des “Nationalen Widerstandes”, “Die Rechte”, “Europäische Aktion” Eine internationalistische Neonazi-Avangarde?, Die NPD: Sinkendes Schiff ohne Kurs?!, Das unrühmliche Ende Verutteilungen im Thiazi-Prozess, Die AfD nach der Wahl, Interview mit Robert Claus: “HoGeSa ist Teil einer längeren Entwicklung”, Frankreich: Front National – eine Partei im Konflikt mit ihrem Gründer und Streetwear: “Yakuza”- das neue “Thor Steinar”?
Erhältlich wie immer in den Läden eures Vertrauens ( Infoladen Schwarzmarkt, Schanzenbuchhandlung ) oder direkt beim AIB

18.-20. Sept. 2015: Jugendkongress in Hamburg

+++Am 18.-20. Sept. ist wieder der linke Jugendkongress in Hamburg, kommt vorbei!+++
Eine selbstorganisierte, menschliche und solidarische Gesellschaft ist möglich. Zum 9. Mal in Folge veranstalten wir daher mit euch den Jugendkongress mit verschiedensten Workshops und Diskussionen. Bring dich ein, sei ein Teil des Juko! (FB)

Über 15000 Menschen in Hamburg auf der Strasse gegen Nazis und Rassisten

+++Wir möchten uns bei allen bedanken die mit uns aktiv gegen Neo-Nazis und Rassismus am 12.09. unterwegs wahren!+++
Nachdem wir am 29.08. einen Infotisch und am 03.09. eine Infoveranstaltung in Pinneberg zum Hintergrund von Pegida, HoGeSa und dem “Tag der Deutschen Patrioten” gemacht haben, sind wir am 12.09. gemeinsam von Pinneberg nach Hamburg gefahren.
+++Schon am 11.09. gab es eine Demonstation von über 2000 Menschen unter Motto: “Von Kurdistan bis Hamburg: Faşizme Karşı Omuz Omuza! – Schulter an Schulter gegen Faschismus!” in Hamburg.
+++Über 15.000 beteiligten sich an der Bündnis-Demonstration vom Hamburger Bündnis gegen Rechts.+++
+++ Am 13.09. kam es in Hamburg noch zu einem Aufmarsch von türkischen Faschist_innen und Nationalistinnen. (1, 2)+++
Bei recherche-nord.com gibt es eine Bildstrecke zum “Tag der Deutschen Patrioten”. Weitere Bilder gibt es bei: linksunten.indymedia.org. Am Hamburger Hauptbahnhof kam es zu einem gewalttätigen Angriff von Neonazis aus Hamburg und Schleswig-Holstein auf Antifas. U.a. beteiligte sich auch Mario Zitzlaff aus Schenefeld (Kreis Pinneberg) am Angriff (mehr bei linksunten).

Gemeinsam gegen Rassismus – Von Pinneberg nach Hamburg

+++ Wir fahren am Samstag gemeinsam von Pinneberg nach Hamburg +++ Treffpunkt um 8:50 Uhr am Bahnhof Pinneberg +++ Auf zur Demo des Hamburger Bündnis gegen Rechts +++ Nazis stoppen! Aufmarsch verhindern! +++
Nachdem das Verwaltungsgericht am Mittwoch in seinem Urteil das Verbot der Nazi-Demo bestätigte, ziehen die rechtsradikalen Organisatoren jetzt mit einer Beschwerde vor das Oberverwaltungsgericht (OVG). Noch ist nicht klar, ob die Nazis beim Oberverwaltungsgericht Erfolg haben werden und das Verbot wegklagen können. Wir werden in jedem Fall demonstrieren gegen Rassismus und Nationalismus!
Hier noch mal unser kurz Aufruf (język polski / Polnisch, English / Englisch, Italiano / Italienisch, čeština / Tschechisch, русский язык/Russisch, español / Spanisch & français / Französisch Gemeinsam gegen Rassismus
Für den 12. September planen Nazis, rechte Hooligans und Rechtspopulisten einen „Tag der deutschen Patrioten“ in Hamburg. Damit wollen sie an die rassistischen Aufmärsche von Hogesa und Pegida anknüpfen. Zehntausende von Pegida-AnhängerInnen zeigten im letzten Winter, dass sich jetzt ein schon länger vorhandenes rassistisches Potential offen auf die Straße wagt. Zudem hat dieses Spektrum mit der AfD erstmals eine parlamentarische Vertretung, die im Gegensatz zur NPD nicht mit dem Makel des NS-Bezuges behaftet ist. Im Gefolge von AfD, Pegida und HoGeSa nahmen Angriffe auf Geflüchtete in Deutschland drastisch zu. 2014 gab es laut ProAsyl 35 Brandanschläge und 118 Sachbeschädigungen gegen Geflüchtetenunterkünfte sowie 256 Kundgebungen gegen Geflüchtete und ihre Unterkünfte. Auch Hamburg und angrenzende Bundesländer blieben nicht von dieser Entwicklung verschont. Seit 2014 machen RassistInnen in Farmsen gegen eine Geflüchtetenunterkunft mobil, während in Harvestehude Biedermänner mit juristischen Winkelzügen eine Unterkunft verhindern wollen. Im schleswig-holsteinischen Escheburg (Kreis Herzogtum Lauenburg) wurde am 9.02. sowie am 29.06.2015 in Lübeck Brandanschläge auf Unterkünfte für Geflüchtete verübt.
Die deutsche und europäische Politik im Umgang mit Geflüchteten ist gescheitert. 60 Millionen Menschen befanden sich 2014 weltweit auf der Flucht vor Elend und fehlenden Lebensperspektiven, an denen auch die westlichen Industriestaaten Schuld tragen. Dem Massensterben bei der Flucht über das Mittelmeer wird jedoch begegnet durch noch stärkere Abschottung und durch ein noch härteres Abschieberegime. Statt auf Willkommenskultur wird auf eine Politik der Abschreckung gesetzt. Pegida,‭ ‬HoGeSa,‭ „‬Nein zum Heim‭“‬-Initiativen und die rassistischen Angriffe erfolgen also vor dem Hintergrund einer politischen Stimmungsmache,‭ ‬die bis weit ins bürgerliche Lager hineinreicht oder diesem entspringt.
Wir rufen dazu auf, mit dem Hamburger Bündnis gegen Rechts, am 12. September gemeinsam gegen den Aufmarsch der Nazi-Hooligans auf die Straße zu gehen.
Von Pinneberg nach Hamburg – Gemeinsam gegen Rassismus! Treffpunkt zur gemeinsamen fahrt nach Hamburg um 8:50 Bhf. Pinneberg

français / Französisch

Le 12 septembre des Nazis, hooligans et partis populistes d’extrême droite planifient une « journée des patriotes allemands » à Hambourg. Cette manifestation veut renouer avec les manifestation de Pegida (Patriotes européens contre l’islamisation de l’Occident) et de HoGeSa (Hooligans contre les salafistes).
L’hiver dernier, des dizaines de milliers de partisans de Pegida ont montré qu’il y avait déjà un potentiel raciste qui se répandait ouvertement dans la rue. Parallèlement, ces idéologies se retrouvent dans les parlements. Avec l’AFD (Alternative pour l’Allemagne), ils ont pour la première fois un parti politique qui, à l’inverse du NPD (Parti National Démocrate d’Allemagne), n’est pas un stigmate direct du IIIe Reich.
Avec les montées de l’AFD, de Pegida et HoGeSa, les attaques visant les réfugiés se multiplient. Selon l’organisation Pro Asyl, dans la seule année 2014, il y a eu 35 incendies et 118 dégradations de matériels et de logements de réfugiés, ainsi que 256 manifestations anti-migrants.
Hambourg et ses alentours ont aussi du subir cette progression. Depuis 2014 des militants xénophobes se mobilisent contre un logement de réfugiés dans le quartier de Farmsen, pendant que des bourgeois du quartier voisin de Harvestehude veulent fermer ce lieu avec des actes juridiques.
Dans le land du Schleswig-holstein, le 9 février et le 29 juin dernier a Lübeck il y a eu également des incendies visant des logements de réfugiés.
La politique Allemande et Européenne concernant les réfugiés a échoué. En 2014, 60 millions de personnes ont fuit la guerre, la misère et le manque de perspective, dont les gouvernements capitalistes Européens sont responsables. Pour faire face à la mort en masse dans la Méditerranée, ces gouvernements ne proposent qu’une politique d’isolation et d’expulsion des migrants encore plus forte. A la place d’une politique d’accueil, ils insistent sur une politique de la peur. Ainsi les manifestations Pegida, HoGesa, et les initiatives « non au logement » et les attaques racistes se produisent alors dans une atmosphère politique qui les favorisent.
Nous lançons donc un appel à manifester le 12 septembre 2015 avec l’Alliance Hambourgeoise Contre l’Extrême Droite(HBgR) dans la rue pour contrer la manifestation
des Nazi-hooligans.
Stoppons les nazis! Empêchons la manifestation!
plus d’infos:: facebook/HamburgerBündnisgegenRechts, www.nichteinentag.tk, antifapinneberg.blogsport.de, Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR) , http://goodbyedeutschland.blogsport.eu/

Pinneberg / 03/09/ Infoveranstaltung: HoGeSa, PEGIDA und rassistische Stimmung im Land

Im Oktober 2014 gingen in Köln 5.000 rechte Hooligans und Rechtspopulisten unter dem Motto „Hooligans gegen Salafisten“ (HoGeSa) auf die Straße. In Dresden und anderen Orten gehen, unter dem Namen „Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (PEGIDA) seit Oktober 2014 an verschiedenen Orten in Deutschland tausende Menschen u.a. gegen den „Islam“ und die „Lügenpresse“ auf die Straße. An anderen Orten mobilisieren „Anwohner“ gegen Unterkünfte von Geflüchteten. Am 12 .September planen rechte Hooligans, Neonazis und andere Rassisten in Hamburg mit einem „Tag der deutschen Patrioten“ daran anzuknüpfen. Die ReferentInnen des Regionalen Beratungsteams Itzehoe Informieren über die Hintergründe dieser Phänomene. Was steckt hinter PEGIDA und Co.? Welche Strukturen? Und welche Ideologie? Gemeinsam wollen wir besprechen was wir dem entgegensetzen können.
Infoveranstaltung: HoGeSa, PeGiDa und die rassistische Stimmung im Land (Veranstaltung mit RefarentIn vom Beranet-SH) am 3.09.2015 in Pinneberg um 19 Uhr / Clara-Bartram-Weg 14 / Jüdische Gemeinde Pinneberg

español / Spanisch

El proximo 12 de sep. Nazis, hooligans y populistas de derecha planean „el dia de los patriotas alemanxs“ en Hamburgo. Reanudando asi las marchas de Hogesa y Pegida.
El invierno pasado, Diez mil seguidorxs de Pegida demostraron que el potencial racista desde hace mucho existe, abierto sobre las calles.
Además este fenomeno tiene la primera vez una representación parlamentária con la AfD, que en contrario de la NPD no tiene estigma neagativo acerca de NS.
En sequíto de AfD, Pegida y HoGeSa, se aumentaron drásticamente los ataques contra los refugiados en alemania. Según ProAsyl,en 2014 había 35 golpes de incendios, 118 daños materiales contra los alojamientos y 256 manifestaciones contra refugiados y sus alojamientos. Hamburgo y los estados federados inmediatos no estan a salvo de estos desarollos. Deste 2014 Racistas se mobilisan en Farmsen contra un alojamiento de refugiados, mientras en Harvestehude búrgeses impedian con estratagemas judiricos un alojamiento para refugiados. En 2015 el 9.02. en Schleswig-Holsteinischen Escheburg (Kreis Herzogtum Lauenburg) y tambien el 29.06. en Lübeck,se perpetraron golpes de incendios contra los alojamiento de refugiados.
La politica alemana y europea frascaron en el tratamiento de los refugiados. A nivel mundial 60 Millones personas estaban en 2014 en refugio de miseria y falta de perspectivas de vida,donde los estados del oeste tienen la culpa. incluso la mortandad de los refugiados en el mediterraneo,donde tienen un aislamiento intenso y un regimen mas firme y excluyente. En vez de una estructura de Bienvenida, se posicionan en una politica de disuasión. La initiativa de Pegida, HoGeSa, „Nein zum Heim“ (No al alojamiento) y los ataques racistas, resultan del trasfondo de un ambiente politico, que alcanza hasta los civiles o que provenie de alli.
Hacemos un llamado con “Bündnis gegen Rechts „(la federación contra la
derecha) de hamburgo ,ir juntos a la calle en el 12. De Septiembre contra la marcha de los Nazi-Hooligans.
-12.09. viaje común de Pinneberg a la HBgR-Demo contra el “Tag der deutschen Patrioten” ( el dia de los patriotas alemanes)
Für mehr Infos: facebook/HamburgerBündnisgegenRechts, www.nichteinentag.tk, antifapinneberg.blogsport.de, Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR) , http://goodbyedeutschland.blogsport.eu/

Gemeinsam gegen Rassismus!

Für den 12. September planen Nazis, rechte Hooligans und Rechtspopulisten einen „Tag der deutschen Patrioten“ in Hamburg. Damit wollen sie an die rassistischen Aufmärsche von Hogesa und Pegida anknüpfen. Zehntausende von Pegida-AnhängerInnen zeigten im letzten Winter, dass sich jetzt ein schon länger vorhandenes rassistisches Potential offen auf die Straße wagt. Zudem hat dieses Spektrum mit der AfD erstmals eine parlamentarische Vertretung, die im Gegensatz zur NPD nicht mit dem Makel des NS-Bezuges behaftet ist. Im Gefolge von AfD, Pegida und HoGeSa nahmen Angriffe auf Geflüchtete in Deutschland drastisch zu. 2014 gab es laut ProAsyl 35 Brandanschläge und 118 Sachbeschädigungen gegen Geflüchtetenunterkünfte sowie 256 Kundgebungen gegen Geflüchtete und ihre Unterkünfte. Auch Hamburg und angrenzende Bundesländer blieben nicht von dieser Entwicklung verschont. Seit 2014 machen RassistInnen in Farmsen gegen eine Geflüchtetenunterkunft mobil, während in Harvestehude Biedermänner mit juristischen Winkelzügen eine Unterkunft verhindern wollen. Im schleswig-holsteinischen Escheburg (Kreis Herzogtum Lauenburg) wurde am 9.02. sowie am 29.06.2015 in Lübeck Brandanschläge auf Unterkünfte für Geflüchtete verübt.
Die deutsche und europäische Politik im Umgang mit Geflüchteten ist gescheitert. 60 Millionen Menschen befanden sich 2014 weltweit auf der Flucht vor Elend und fehlenden Lebensperspektiven, an denen auch die westlichen Industriestaaten Schuld tragen. Dem Massensterben bei der Flucht über das Mittelmeer wird jedoch begegnet durch noch stärkere Abschottung und durch ein noch härteres Abschieberegime. Statt auf Willkommenskultur wird auf eine Politik der Abschreckung gesetzt. Pegida,‭ ‬HoGeSa,‭ „‬Nein zum Heim‭“‬-Initiativen und die rassistischen Angriffe erfolgen also vor dem Hintergrund einer politischen Stimmungsmache,‭ ‬die bis weit ins bürgerliche Lager hineinreicht oder diesem entspringt.
Wir rufen dazu auf, mit dem Hamburger Bündnis gegen Rechts, am 12. September gemeinsam gegen den Aufmarsch der Nazi-Hooligans auf die Straße zu gehen.
Infoveranstaltung: HoGeSa, PeGiDa und die rassistische Stimmung im Land (Veranstaltung mit RefarentIn vom Beranet-SH) am 3.09.2015 in Pinneberg um 19 Uhr / Clara-Bartram-Weg 14/Jüdische Gemeinde Pinneberg
Am 12.09.: Gemeinsame fahrt von Pinneberg zur HBgR-Demo gegen den „Tag der deutschen Patrioten“
Kurz Aufruf auf: język polski / Polnisch, English / Englisch, Italiano / Italienisch, čeština / Tschechisch, русский язык/Russisch.
Für mehr Infos: facebook/HamburgerBündnisgegenRechts, www.nichteinentag.tk, antifapinneberg.blogsport.de, Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR) , http://goodbyedeutschland.blogsport.eu/

11.09. Internationalistische Vorabenddemonstration: “Von Kurdistan bis Hamburg: Faşizme Karşı Omuz Omuza! – Schulter an Schulter gegen Faschismus!“